Steckt Kinderarbeit im Goldhasen von Lindt & Sprüngli?
Die Schweizer Schokoladenfirma will Kinder in Ghana von den Kakaoplantagen holen und ihnen den Schulbesuch ermöglichen – doch in einer Provinzschule weiss man nichts von dem Hilfsprogramm.
Die Schweizer Schokoladenfirma will Kinder in Ghana von den Kakaoplantagen holen und ihnen den Schulbesuch ermöglichen – doch in einer Provinzschule weiss man nichts von dem Hilfsprogramm.
Der russische Oppositionsführer Ilja Jaschin kritisierte den russischen Überfall auf die Ukraine und sass dafür 25 Monate im Gefängnis. Nun sieht er klare Anzeichen für den Verfall von Putins Regime.
Aktuelle Diskussionen über den Ausbau der Schiene im Waldviertel oder die Abstimmung über eine S-Bahn in Salzburg zeigen, wie sehr Österreichs Bahn unter Fehlentscheidungen leidet, die vor Jahrzehnten getroffen wurden.
Übervolle Bim, zu lange und völlig unregelmäßige Intervalle, verwirrende Informationen: Auch mehr als eine Woche nach dem U-Bahnbrand bekommen die Wiener Linien den Ersatzverkehr nicht in den Griff
Der Fall eines belarussischen Dissidenten zeigt, wie zögernd Bern Menschen Schutz gewährt, die politisch verfolgt werden.
Das Regime von Alexander Lukaschenko plant, den Betrieb im belarussischen Stadler-Werk wieder hochzufahren und dafür einen russischen Partner zu holen. Stadler dementiert solche Pläne.
Einem schweizerisch-russischen Doppelbürger wurde der Kauf einer finnischen Datscha verboten. Welche Verbindungen hat seine St. Galler Techfirma nach Russland?
Ein in seiner Heimat von der Justiz gesuchter Kiewer Geschäftsmann kaufte sich in die Wiener Gastro-Szene ein. Zwei Jahre danach sind die meisten seiner Projekte schon wieder gescheitert
Zwei Jahre lang musste eine Passagierin dranbleiben, bis sie ein verlorengegangenes Gepäckstück endlich ersetzt bekam. Wie viele derartige Fälle es gibt – und wie viele Koffer verschwinden –, verrät die Airline nicht
Das Chalet N in Lech am Arlberg war offiziell ein Nobelhotel. Nun ermitteln Justiz und Parlament in Österreich, ob es nicht vor allem den privaten und geschäftlichen Interessen René Benkos diente. Auch prominente Schweizer nächtigten dort.
Nirgends in Europa spionieren mehr russische Diplomaten als in der Schweiz. Der Nachrichtendienst wollte durchgreifen. Doch der Aussenminister bremste.
Österreichs militärische Nachrichtendienste kauften sensible Software bei einer Wiener Firma mit engen Verbindungen nach Moskau – trotz Warnzeichen