«Wir Roma hassen Nicolae Romulus M. für das, was er uns angetan hat»
Weil ein junger Rom in Italien unter Mordverdacht steht, müssen Tausende Roma vor dem Hass der Italiener flüchten. In Rumänien erwartet sie jedoch nur Hoffnungslosigkeit.
Am Samstag, 3. November, gegen 21 Uhr verliess die 19-jährige Ana Acnana gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer dreijährigen Tochter Alexandra für immer ihre kleine Hütte aus Sperrholz im römischen Vorort Prima Porta. Mit einer einzigen Tasche in der Hand gingen sie zum Busbahnhof Tiburtina, wo sie auf dem Boden übernachteten. Gegen 6 Uhr früh stiegen sie in einen Car, der sie ins rumänische Sibiu (Hermannstadt) brachte. Von dort war es eine weitere Stunde Fahrt mit dem Minibus in ihren Heimatort Avrig, wo sie Montagmittag ankamen.
Liechtensteins Regierung will Konsequenzen aus der Dokumenten-Affäre ziehen
Die Anwaltskanzlei Marxer fühlt sich zu Unrecht in eine politische Geschichte hineingezogen.
Eineinhalb Tage brauchte die renommierte Liechtensteiner Anwaltskanzlei Marxer & Partner, um auf die Vorwürfe gegen einen ihrer Rechtsanwälte und Partner zu reagieren. Dem Mann wird vorgeworfen, er habe Dokumente aus einer Hausdurchsuchung aus dem Gericht entwendet und erst sechs Wochen später zurückgegeben (TA von gestern).
Stringtangas für Baku
Österreich bemühte sich mit Geschenken um Druckaufträge für Banknoten aus Diktaturen.
Schweiz und Liechtenstein behindern österreichische Ermittlungen
Wichtige Dokumente zu den Korruptionsskandalen rund um Ex-Minister Karl-Heinz Grasser werden nicht ausgehändigt.
Seit 25 Monaten werde nun gegen ihn ermittelt, klagte der ehemalige österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser in den Medien. Dabei gebe es «nichts, keinen einzigen Beweis». Das sei ein Komplott mit der Zielsetzung «mich zu vernichten», soGrasser. Er fühle sich «hundertprozentig unschuldig».
Der Mann mit der goldenen Hand
Österreichs Ex-Finanzminister brachte 500 000 Euro aus der Schweiz bar über die Grenze.
«Wie bitte, schon wieder Karl-Heinz Grasser?» Der strenge Redaktor ist genervt: «Hat der seit Jahresbeginn nicht schon geschätzte fünf kleine Geschichten bekommen?» Das schon, muss der Autor zugeben. Aber Grasser ist halt in so ziemlich jeden Skandal verstrickt, der Österreich erschüttert. Und langweilig waren die Geschichten doch nie? Die abgehörten Telefongespräche, in denen Grassers Freunde fragten, wie sie vor der Polizei den Erhalt von Millionen Euro rechtfertigen sollten: «Wo war mei Leistung?» Oder die TV-Diskussion, in der Grasser voll Stolz den Brief einer Verehrerin zitierte: «Herr Minister, Sie sind zu schön, Sie sind zu erfolgreich für diese Welt.» Oder auch «Schon gut», brummt der Redaktor: «Also, um was geht es dieses Mal?»
Swiss Connection
Eine mysteriöse Firma, eine Schwiegermutter, stumme Treuhänder. Österreich steht im Bann einer riesigen Korruptionsaffäre. Im Zentrum: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und seine Verbindung in die Schweiz.
Am 6. Dezember 2011 hält die Zürcher Firma Ferint bei einem Notar in Rorschach ihre Generalversammlung ab. Gut besucht ist sie nicht. Ausser dem Notar ist nur Verwaltungsrat Urs S. anwesend. Innert kurzer Zeit wird die Tagesordnung abgehakt, obwohl es um wichtige Veränderungen geht: Die Firma erhält einen neuen Namen, einen neuen Sitz und einen neuen Zweck. Ein ganz normaler Vorgang? An sich schon. Aber in diesem Fall verschwand ein Firmenname aus den Schweizer Registern, der in Österreichs Medien täglich in Verbindung mit der mutmasslich grössten Korruptionsaffäre der Zweiten Republik genannt wird.
Chris soll nicht aufs Abstellgleis
Österreichs Bahnfahrer kämpfen für ihre Ansagerin – und gegen den Computer.
Wer im Zürcher Hauptbahnhof in einen Zug nach Innsbruck, Salzburg oder Wien steigt, kann die Stimme nicht überhören. «Sehr geehrte Fahrgäste! Im Namen der ÖBB begrüssen wir Sie im Railjet», ertönt sie aus den Lautsprechern, nach jeder Station: «Der Railjet verfügt über drei Klassen, in denen Sie individuell betreut werden, sowie über ein Railjet-Bistro in der Mitte des Zuges. 80 Bildschirme informieren Sie über Halte und Ankunftszeiten.» Nun kann man über die «individuelle Betreuung» im österreichischen Premiumzug geteilter Meinung sein – die ungeliebten Bistros werden bald zu Speisewagen umgebaut, und die «80 Bildschirme» sind in Wahrheit 58.
Das Gesicht der Korruption
Der Lobbyist Peter Hochegger steht im Zentrum der österreichischen Schmiergeldskandale. Jetzt hat er vor dem Parlament sein Netzwerk offengelegt.
Dafür, dass Peter Hochegger im Zentrum des grössten Korruptionsskandals in der jüngeren Geschichte Österreichs steht, wirkt er erstaunlich unaufgeregt. Geduldig sitzt er vier Stunden vor dem Untersuchungsausschuss des Wiener Parlaments und beantwortet die Fragen der Abgeordneten: Welche Politiker hat er für sich arbeiten lassen? Wie wurde er bezahlt? Wo floss das Geld hin? In den vier Stunden seiner Zeugenaussage entsteht ein düsteres Bild der politischen Kultur in Österreich, in der so ziemlich alle Parteien (mit Ausnahme der Grünen) käuflich waren.
Kein Zug für Eis und Schnee
Der österreichische Railjet erweist sich als nicht besonders winterfest.
«Österreich machts besser», jubelte unlängst die Boulevardzeitung «Österreich» und meinte die Bewältigung des Schneechaos. Besonderes Lob bekamen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), deren neuer Chef Christian Kern in der Zeitung auch den Grund für die «sensationelle Pünktlichkeit» erklären darf: Die Vorbereitungen auf den Winter hätten bei den ÖBB voll gegriffen, «trotz der extremen Wetterbedingungen haben wir uns als Bahn gut geschlagen». Nun soll der Zeitung keineswegs unterstellt werden, ihre Jubelmeldung habe etwas mit dem ganzseitigen Inserat der ÖBB in derselben Ausgabe zu tun. Es ist nur so, dass viele Bahnreisende den Jubel schwer nachvollziehen können.
Neuer Auftrag für Stadler Rail in Österreich
Der Thurgauer Bahnbauer entwickelt Schmalspurzüge für die Mariazellerbahn.
Die österreichische Gebirgsbahn in den Wallfahrtsort Mariazell wird neue Züge von Stadler Rail bekommen. Am Freitag gab der Verkehrsminister des Bundeslandes Niederösterreich bekannt, dass die Thurgauer bis 2013 neun dreiteilige, elektrische Triebzüge im Wert von rund 60 Millionen Euro liefern werden. Stadler Rail wollte zum neuen Auftrag nicht Stellung nehmen. Auch der Besteller mit dem sperrigen Namen Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft verweist auf ein Stillhalteabkommen bis 24. November. Bis zu diesem Zeitpunkt könnte der unterlegene Bieter, die Firma Bombardier, Einspruch gegen die Vergabe erheben.
Als Bahnfahren noch chic war
Die Österreichischen Bundesbahnen stellen ihren Paradezug Transalpin aufs Abstellgleis.
Um 16.40 Uhr (vielleicht auch etwas später) werden die Lautsprecher auf dem Wiener Westbahnhof heute zum letzten Mal verkünden: «ÖBB Eurocity 163 Transalpin aus Zürich fährt ein». Der Zug bleibt - aber der Name verschwindet. Statt des Transalpin fährt ab Sonntag der namenlose RJ 163: Der rot-graue Railjet, der von den Österreichischen Bundesbahnen als das beste und modernste Luxusprodukt auf Europas Schienen beworben wird.
Schweizer Kritik am österreichischen Superzug
Passagiere lassen wegen Verspätungen und zahlreichen Mängeln kein gutes Haar am vielgepriesenen Railjet.
Mit Superlativen wurde bei der Präsentation in Zürich nicht gespart. Die Personenverkehrs-Chefin der Österreichischen Bundesbahnen, Gabriele Lutter, war im vergangenen Novemberextra in die Schweiz gekommen, um auf einer Pressefahrt rund um den Zürichsee den neuen Superzug der ÖBB vorzustellen. Der bis zu 230 km/h schnelle Railjet werde «neue Massstäbe im Fernverkehr» setzen, versprach Lutter. Mit der Einführung einer «Premium Class» neben zweiter und erster Klasse wolle man Business-Reisende aus der Luft auf die Schiene holen. Neben «höchstem Komfort» werde auch schnelleres Reisen geboten: Der Railjet verkürze die Fahrzeit auf der Strecke Zürich-Wien um 44 Minuten auf genau 8 Stunden.
Sand im Getriebe der privaten Bahnbetreiber
Der ehemalige SBB-Chef Benedikt Weibel berichtete in Wien von seinen Erfahrungen mit der österreichischen Westbahn. Dabei zeigte sich, dass private Anbieter trotz der Liberalisierung im europäischen Personenverkehr einen schweren Stand haben.
Eine Privatbahn als Goldesel? Benedikt Weibel räumt gleich mit dem Mythos des «Rosinenpickens» auf: Selbst auf gut ausgebauten Bahnstrecken mit hohem Fahrgastpotenzial sei das Geschäft nicht einfach, «wir sind in einem beinharten Kampf um den Break-even». Der ehemalige Chef der SBB ist Verwaltungsratspräsident der privaten österreichischen Gesellschaft Westbahn, die seit Dezember 2011 mit sieben Triebzügen des Schweizer Bahnbauers Stadler im Stundentakt zwischen Wien, Linz und Salzburg verkehrt und damit als erster privater Bahnbetreiber dem staatlichen Platzhirsch ÖBB im Personenverkehr Konkurrenz macht.
Aggressiver Traum von Grossungarn
Wer die heilige Krone beleidigt, soll ins Gefängnis.
Der Schuss ging nach hinten los
Adrian Nastase Rumäniens Ex-Premier muss ins Gefängnis. Ein Suizidversuch war offenbar nur vorgetäuscht.
Besonders angeschlagen sieht er auf aktuellen Fotos nicht aus. Jedenfalls nicht wie ein Mann, der einen Suizidversuch knapp überlebt haben soll. Eher wie jemand, der nicht begreifen kann, dass er die nächsten Monate, vielleicht Jahre im Gefängnis verbringen soll. Rumäniens ehemaliger Premier Adrian Nastase ist soeben von einem Spital in die Krankenstation eines Bukarester Gefängnisses überstellt worden. Die Stahltüren schlossen sich hinter ihm. Erstmals sitzt damit ein osteuropäischer Ex-Regierungschef eine Freiheitsstrafe ab.
Himmlische Schwingungen über Budapest
Die Ungarn suchen ihre Zukunft in einer obskuren Mythologie
Stirb langsam - auf die ungarische Art
Hollywood hat Budapest als Drehort entdeckt und einige Überraschungen erlebt: horrende Rechnungen, gestohlene Autos - und einen beherzten Einsatz der ungarischen Polizei.
Bernhard Odehnal, Budapest
Leicht hat es der Mann ja wirklich nicht im Leben: Bruce Willis musste schon mutterseelenallein gegen Geiselnehmer in einem Hochhaus, korrupte Söldner auf einem Flughafen, Terroristen in einer Schule und kriminelle Hacker im Internet kämpfen. Jetzt, in der fünften Folge der erfolgreichen Filmserie «Die Hard» (Stirb langsam), bekommt er es mit superbösen Russen zu tun. Aber weil Moskau weit weg, meistens kalt und immer unfreundlich ist, verlegte die Produktionsfirma den Dreh nach Budapest. Und bekam es dort mit einem Gegner zu tun, den nicht einmal Bruce Willis in Schach halten kann.
In den Händen des Sadisten
Zehn Jahre verbrachte Walter Nowak im Kinderheim des Thurgauer Klosters Fischingen. Er erzählt von Folter und Missbrauch. Obwohl ein Fachgremium seine Schilderungen als glaubwürdig einstufte, verweigert ihm das Kloster eine Entschädigung.
Von Bernhard Odehnal, Wien
Walter «Walo» Nowak. Foto: Heribert Corn
Jetzt, nach 40 Jahren, kommt sogar die Geschichte mit den Kaninchen zurück. In letzter Zeit träumt Walter Nowak wieder von der Panik in den Augen der kleinen Tiere, kurz vor ihrem qualvollen Tod. Anfang der Siebzigerjahre musste sich Nowak mit seinen Mitschülern jeden Montagmorgen im Kloster Fischingen vor dem Terrarium mit Riesenschlangen aufstellen. Dann warf Pater S. ein weisses Kaninchen in den Glasbehälter. Ganz langsam zerdrückten die Reptilien ihre Beute. Die verängstigten Schüler mussten zusehen, niemand durfte sich abwenden. Und als das Tier gefressen wurde, erinnert sich Nowak, «sah ich in den Augen des Priesters Freude und Lust. Wie bei einem Orgasmus.»
Ärger mit der Straßenbahn
Von Elisalex Henckel, WELT am Sonntag
Die alte Wiener Straßenbahn sieht freundlich aus mit ihrem roten Bauch und dem weißen Rücken. Früher freute ich mich immer, wenn sie kam. Vielleicht weil sie mich, vor dem Führerschein, dorthin gebracht hatte, wo es aufregend war: in Kinos, Einkaufsstraßen oder Bars. Mit dem Bus war es immer nur in die Schule oder wieder nach Hause gegangen.
Ein paar Scheine zu viel
Tschechiens Polizei hat einen Korruptionsskandal rund um EU-Fördergelder aufgedeckt - und fand Beweise an ungewöhnlichen Orten.
Es war nur eine unscheinbare Schachtel. Aus Karton. Gedacht für den Transport von Weinflaschen. Doch als die Polizisten die Verpackung öffneten, flatterten ihnen viele grüne Scheine entgegen. Insgesamt sieben Millionen tschechische Kronen (gut 333 000 Franken) fanden die Beamten vergangene Woche in dem Behältnis - und verhafteten sofort dessen Besitzer. Der ist kein Unbekannter in der tschechischen Politik: David Rath galt als Zukunftshoffnung der sozialdemokratischen Partei CSSD. Er war der bunte Vogel in der Masse grauer Politiker. Rhetorisch war der 46-jährige Arzt und ehemalige Gesundheitsminister seinen Parteikollegen so überlegen wie den politischen Konkurrenten. Dafür musste er auch Prügel einstecken - einmal nicht nur metaphorisch, sondern handfest.
Ein strenges Gesetz mit Löchern
Die Schweiz und Österreich gehören zu den letzten Ländern ohne Regeln. Doch nun bewegt sich die Wiener Politik.
Mühsam waren die Verhandlungen. Viel Widerstand musste überwunden werden. Sowohl von Geldgebern wie von den -nehmern. Diese Woche aber konnten die Parteien doch ein Ergebnis präsentieren: eine Durchleuchtung der Parteienfinanzierung, die sich «international sehen lassen» könne und «europaweit vorbildlich» sei. Haben sich die Schweizer Parteien also doch bewegt? Wollten sie nicht länger als schwarze Schafe in Europa gelten? Aber nein, in Bern will der Bundesrat weiter keine Transparenz bei Parteispenden.
Revolutionär mit Steuerdomizil Zug
Der kanadisch-österreichische Milliardär Frank Stronach verwaltet sein Vermögen in der Schweiz. Er sagt, sein Österreich stecke in der Korruptionskrise - mit seinen Millionen will er nun «eine politische Revolution» auslösen.
Von Bernhard Odehnal, Wien
So könne es mit Österreich nicht weitergehen, findet Frank Stronach. Das Land stecke in einer Korruptionskrise, das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik sei erschüttert. «Wir befinden uns auf keinem guten Weg. Ich möchte den Menschen die Augen öffnen», sagt Stronach. Die meisten Österreicher denken heute so oder ähnlich. Die Unzufriedenheit mit dem politischen System ist riesig, die Wutbürger werden lauter. Stronach verlangt aber nicht weniger als «eine Revolution für Österreich». Er hätte dafür zumindest die finanziellen Mittel.
«Wir glaubten, sie tun uns nichts»
Im Vorkriegs-Ungarn verloren sie ihre Jugend, im KZ ihre Familie, nach der Wende ihre Wohnung. Wie zwei Schwestern die Stürme des 20. Jahrhunderts durchlebten.
Wiener Journalist verzeigt Roger Köppel
Zuerst dachte Klaus Kamolz, das «Weltwoche»-Cover sei ein Internetscherz - bis er die Zeitschrift am Kiosk sah. Das Foto sei Rassismus, fand er und ging zur Polizei.
Orban umgibt sich mit Jasagern
Der ungarische Premier bestellt einen neuen Leiter für die IWF-Verhandlungen. Auch weitere Anhänger werden mit Posten belohnt.
Roma wurden zu Unrecht als Sündenböcke abgestempelt
Ein angeblicher Überfall von Roma auf einen Jungen provozierte in Tschechien rassistische Proteste. Jetzt stellt sich heraus: Der Überfall war erfunden.
Unterhaltung oder Propaganda
Ungarns Regierungspartei Fidesz hat das umstrittene Mediengesetz geändert. Ein Kritiker warnt dennoch vor russischen Verhältnissen.
Der Rechte war nicht der Richtige
Eine Wienerin vertraute einem FPÖ-Politiker ihr Vermögen an. Das bereut sie jetzt bitter.
Was tun, wenn man im neunten Jahrzehnt seines Lebens steht, eine Million Euro auf dem Konto aber keine Erben hat? Diese Frage stellte sich vor einiger Zeit Gertrud Meschar, eine freundliche Dame aus dem Wiener Bezirk Donaustadt. Und sie hatte eine Idee: Da war dieser gut aussehende Herr aus der Nachbarschaft, der sie immer so freundlich grüsste. Der war Politiker, dritter Präsident des österreichischen Parlaments sogar. Und von der Freiheitlichen Partei noch dazu. Frau Meschar mochte die FPÖ, weil deren fescher Vorsitzender Heinz-Christian Strache den Mächtigen ordentlich die Meinung sagte und sich für den kleinen Mann einsetzte.